hier ist nun unser erster Newsletter, der Sie nur über
Neuerscheinungen informiert, die von unserem Team als Empfehlungen
für Sie zusammengestellt wurden.
Wir hoffen, dass für Sie ein paar interessante Bücher
dabei sind.
Gleichzeitig wollen wir auf unseren nächsten
Newsletter aufmerksam machen, der ausschließlich vergünstigte
Angebote unserer Neuzugänge aus dem Gerstenberg-Verlag
vorstellt. Dieser Newsletter wird schon nächste Woche
erscheinen und eine sehr ausführliche Zusammstellung
beinhalten.
Wir wünschen wir Ihnen schöne warme Frühlingstage.
Ihr Kisch & Co. Team
Neuerscheinung
Don Winslow arbeitete als
Privatdetektiv in New York, schmuggelte Geld
in Südafrika, verkaufte Safaritouren
in China und lebt heute als Autor und Surfer
in Kalifornien.
Judith Schwaab, geb. 1960 in Grünstadt, Studium
der Italienischen Philologie, Lektorin und
Übersetzerin von u.a. Fernanda Eberstadt,
Anthony Doerr.
Tim Kearney ist ein toter Mann: In einem Knast
voller Hells Angels einem davon die Kehle
durchzuschneiden, war nicht gerade seine beste
Idee. Jetzt kann ihn nur noch ein Deal mit
der Drogenfahndung retten:
Er soll in
die Rolle des seit Jahren vermißten
Bobby Z schlüpfen, einem legendären
Surfer und Drogendealer. Im Austausch für
ihn soll ein entführter Polizist freikommen.
Läuft alles glatt, kann Tim tun und lassen,
was er will. Doch in Tims Leben ist nur selten
alles glatt gelaufen. Also auch diesmal nicht.
Denn alle scheinen nur darauf gewartet zu
haben, daß Bobby Z wieder auftaucht:
die Bullen, die Drogenmafia und Bobbys sechsjähriger
Sohn und nur der möchte Bobby lebend
wiedersehen.
Tim Kearney hatte es sich anders vorgestellt,
in die Rolle eines legendären Surfers
und Drogendealers zu schlüpfen. Doch
kaum ist aus ihm der lange verschollene Bobby
Z geworden, jagt ihn ein Haufen irrer Killer
quer durch Kalifornien. Sein einziger Verbündeter:
ein Sechsjähriger, der fest davon überzeugt
ist, Tims Sohn zu sein...[weiter]
Neuerscheinung
Gerhard Henschel, geboren
1962, lebt als freier Schriftsteller in Hamburg.
Er veröffentlichte Satiren, Sachbücher
und Romane.
Ein unglaublicher Trip in die Swinging Sixties,
deren Geschichte hier ganz neu geschrieben
wird. Der große Wunschtraum aller Beatles-Fans
wird wahr: Ein kleines nachträgliches
Wunder
verhindert,
dass sich John Lennon und Yoko Ono kennen
lernen. Doch der Preis für die Korrektur
ist viel zu hoch - jedenfalls für einen
Beatles-Fan.
Anfang November 1966 trifft ein junger Zeitreisender
aus dem 21. Jahrhundert in London ein. Er
nennt sich Billy Shears, und er kommt in geheimer
Mission: Als glühender Beatles-Anhänger
will er die erste Begegnung zwischen John
Lennon und Yoko Ono verhindern. Ohne Yoko,
davon ist er überzeugt, würden die
Beatles noch heute durch überfüllte
Stadien touren. Doch zu seinem Entsetzen nimmt
die Popmusikgeschichte durch sein Eingreifen
eine unvorhergesehene Wendung zum Schlimmsten.
Während er verzweifelt die alte Ordnung
wiederherzustellen versucht, begegnet er unter
anderen Jimi Hendrix, Marianne Faithfull,
David Bowie, Janis Joplin, Leonard Cohen,
Jim Morrison, Eric Burdon und Eric Clapton.
Dann verdichten sich im Sommer der Liebe plötzlich
die Vorzeichen einer weiteren Schicksalswendung...[weiter]
Neuerscheinung
Max Frisch, geb. 1911 in Zürich, starb 1991 ebenda. Er studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Der Erzähler erfindet ("Ich stelle
mir vor:") mögliche Lebensgeschichten
dreier Personen: Da ist Gantenbein, der einen
Blinden spielt, um so genauer seine Umwelt
beobachten zu können.
Oder da ist
Enderlin, der immer "ein fremder Herr"
bleibt. Auch Svoboda muß die Erfahrung
machen, daß Liebe und Ehe endlich sind.
Übrig im Spiel der erdichteten Rollen
bleibt: Gantenbein...[weiter]
Neuerscheinung
Abbas Khider
wurde 1973 in Bagdad geboren. 1996 floh er
nach einer Verurteilung aufgrund "politischer
Gründe" und nach einer zweijährigen
Gefängnisstrafe aus dem Irak. Von 1996
bis 1999 hielt er sich als illegaler Flüchtling
in verschiedenen Ländern auf, seit 2000
lebt er in Deutschland. Studium der Philosophie
und Literaturwissenschaft in München
und Potsdam. Lyrik in verschiedenen Publikationen.
Zurzeit lebt Abbas Khider in Berlin.
Zwei Jahre verbringt der junge Mahdi unter
Saddam Husseins Regime im Gefängnis,
unschuldig, wie sogar die Polizei zugibt.
Der Roman berichtet vom höllischen Alltag
der Gefangenschaft, aber auch
von Mahdis
vorherigem Leben als Literaturbegeisterter
und Taubenzüchter, dem das Leben offenzustehen
schien. 1991 wird er von Partisanen aus dem
Gefängnis befreit, doch sein Land ist
nicht mehr dasselbe. Er beschließt zu
fliehen...[weiter]
Neuerscheinung
Rudolf Ditzen alias Hans
Falalda , geb. 1893 in Greifswald als Sohn
eines hohen Justizbeamten, besuchte ohne Abschluss
das humanistische Gymnasium und absolvierte
eine landwirtschaftliche Lehre. Von 1915-25
war er Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor,
Buchhalter, von 1928-31 Adressenschreiber,
Annoncensammler, Verlagsangestellter. 1920
Roman-Debüt 'Der junge Goedeschal', eit
1931 freiberuflicher Schriftsteller. Mit dem
vielfach übersetzten Roman 'Kleiner Mann
was nun?' (1932) wurde Fallada weltbekannt.
In der Zeit des Faschismus lebte er als 'unerwünschter
Autor' zurückgezogen auf seinem Sechs-Morgen-Anwesen
in Mecklenburg. 1945 siedelte er nach Berlin
über und starb dort 1947.
Weitere wichtige Werke: 'Bauern, Bonzen und
Bomben' (1931), 'Wer einmal aus dem Blechnapf
frißt' (1934), 'Wolf unter Wölfen'
(1937), 'Der eiserne Gustav' (1938), 'Geschichten
aus der Murkelei' (1938), 'Jeder stirbt für
sich allein' (1947)
Aufbau 2011, 704 Seiten, m. 12 Abb.,
gebunden, EAN: 9783351033491
19,95
€
"Das beste Buch, das
je über den deutschen Widerstand gegen
den Nationalsozialismus geschrieben wurde."
Primo Levi "Ein literarisches Großereignis."
The New York Times
"Das
beste Buch, das je über den deutschen
Widerstand gegen den Nationalsozialismus geschrieben
wurde." Primo Levi "Ein literarisches
Großereignis." The New York Times
Ein einzigartiges Panorama des Berliner Lebens
in der Nazizeit: Hans Falladas eindrückliche
und berührende Darstellung des Widerstands
der kleinen Leute avanciert rund sechzig Jahre
nach der Entstehung zum internationalen Publikumserfolg.
Jetzt erscheint erstmals die ungekürzte
Fassung nach dem bislang unveröffentlichten
Originalmanuskript.
Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen
Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943
hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans
Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch
den Dichter und späteren Kulturminister
Johannes R. Becher in die Hände kam.
Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin im Herbst
1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten
Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens
der normalen Leute im Berlin der Nazizeit...[weiter]
Neuerscheinung
Peter Kurzeck ist 1943
in Böhmen geboren und als Flüchtlingskind
in Staufenberg im Kreis Gießen aufgewachsen,
lebte seit 1970 lange Jahre in Frankfurt am
Main. Heute lebt er in Uzès, Südfrankreich,
und in Frankfurt am Main. Verschiedene Literaturpreise
und Stipendien: Alfred-Döblin-Preis 1991,
Großer Literaturpreis der Bayerischen
Akademie der Schönen Künste 1999,
Hans-Erich-Nossack-Preis 2000, Stadtschreiber
von Bergen 2000/2001. 2008 erhielt Peter Kurzeck
den Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis.
"Im Jahr 1982 in Frankfurt-Eschersheim
ein langes Wochenende im Herbst. Der Erzähler
ist mit Frau und Kind bei Freunden zu Besuch.
Vielleicht das letzte Wochenende, bevor die
Freunde nach Südfrankreich
ziehen. Der
Erzähler ist müde. Will schlafen.
Um ihn her der Nachmittag und die vertrauten
Stimmen und dazu die Stimmen in seinem Kopf.
Und dann muß er erzählen! Eine
lange Reise. Und wir begleiten ihn in das
Land seiner Kindheit. Das Oberhessen aus der
Zeit nach dem Krieg und bis in die Siebziger
Jahre. Gestern noch hier und jetzt ein versunkenes
Land, eine Sage. Man muß die ganze Gegend
erzählen, die Zeit! Und dazu die Menschen.
Kleinbauern, Handwerker und Gießereiarbeiter.
Die Oberdorfwitwen, die alten Leute und ihre
Geschichten. Und die Kinder, als wir alle
noch Kinder waren. Die alten Kaufläden.
Flohmarkt- und Flüchtlingsgeschichten.
Wie es bei der Arbeit zugeht...[weiter]
Empfehlung (Theaterstück)
Ödön von Horváth,
geb. am 9.12.1901 in Fiume (Rijeka), begann
1920 zu schreiben. Sein erfolgreichstes Bühnenstück,
Geschichten aus dem Wiener Wald, wurde 1931
uraufgeführt. Im Anschluss reiste er
nach Paris, wo er 1938 auf der Champs-Élysées
von einem Ast erschlagen wurde.
Die »Ballade vom arbeitslosen Chauffeur
Kasimir und seiner Braut (...), eine Ballade
voll stiller Trauer gemildert durch Humor,
das heißt durch die alltägliche
Erkenntnis: >Sterben müssen wir alle!<«
"Ich bin jung und reich und gebildet;
und ich bin unglücklich, neurotisch
und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten
Familien des rechten Zürichseeufers,
das
man auch
die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich
erzogen worden und mein ganzes Leben lang
brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert,
und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich
belastet und milieugeschädigt. Natürlich
habe ich auch Krebs, was aus dem vorher Gesagten
eigentlich selbstverständlich hervorgeht."
Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer
Autor, der sich selbst den Na-men Fritz Zorn
gibt, seine Aufzeichnungen, in denen er über
sich, seine Herkunft und seine Krebserkrankung
berichtet.
Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit
hatten den dreißigjährigen Millionärssohn
und Gymnasiallehrer veranlasst, psychotherapeuti-sche
Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung
erfuhr er, dass er an Krebs litt. Die Krankheit
wird zum auslösenden Moment der Selbsterfahrung,
einer rücksichtslosen Betrachtung des
eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs
sieht Zorn nur die somatische Form seiner
Neurose, die ihren Ursprung im Elternhaus
am Zürichsee hat; in dieser gespenstigen
Familie...[weiter]
Neuerscheinung
Wolf Schneider, geboren
1925, ist seit über 20 Jahren Reporter
für GEO und mehr als 50 Jahren Journalist:
Korrespondent der Süddeutschen Zeitung
in Washington, Verlagsleiter des Stern, Chefredakteur
der Welt, Journalisten-Ausbilder, Fernsehmoderator.
Er hat zahlreiche Sachbücher geschrieben.
1994 verlieh die Gesellschaft für Deutsche
Sprache Schneider den "Medienpreis für
Sprachkultur".
Wolf Schneider hat ein modernes Handbuch des
guten Stils für die
Kommunikationswelt
von heute geschrieben.Mit vielen Beispielen
erteilt er gewohnt unterhaltsam seine Lektionen:
Worauf kommt es beim Textbeginn an? Wie schreibe
ich anschaulich? Worauf muss man bei Mails,
Blogs und Twitter achten? Was zeichnet ein
erfolgreiches Bewerbungsschreiben aus? Denn
eines ändert sich nie: Wer schreibt,
möchte auch verstanden werden...[weiter]
Neuerscheinung
Robert Harris wird 1957
in Nottingham geboren. Nach seinem Geschichtsstudium
in Cambridge war er als BBC-Reporter und politischer
Redakteur des Observer tätig. Die historischen
Hintergründe seiner Romane recherchiert
Harris als Historiker exakt. Trotzdem schreibt
er keine Sachbücher: er will die Leser
gleichzeitig unterhalten und informieren.
Mit "Vaterland" gelangt er 1992
in die internationalen Bestsellerlisten. Robert
Harris ist heute ständiger Kolumnist
bei der Times. Er lebt mit seiner Frau und
zwei Kindern in einem alten Pfarrhaus in Kintbury
bei London.
Der historische Thriller beginnt kurz vor
der Amtseinführung des künftigen
Konsuls Marcus Tullius Cicero. In diesen Tagen
wird die furchtbar entstellte Leiche eines
Jungen in einem der
Schiffshäuser
der Marine am Tiber gefunden – ausgeweidet,
in seinem Haar eine rote Schleife, im Gesicht
Goldfarbe. Wurde hier in einem brutalen Ritualmord
ein Menschenopfer dargebracht? Wird das Verbrechen
Unglück über die Republik bringen,
wie jemand am Fundort der Leiche deklamiert?
Sind der neue Konsul oder gar die ganze Stadt
verflucht?...[weiter]
Neuerscheinung
Juretzka Jörg, geboren
1955 in Mülheim an der Ruhr, schreibt
seit vielen Jahren. Zweimal wurde er mit dem
Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. 2006 wurde
Jörg Juretzka mit dem "Literaturpreis
Ruhr" ausgezeichnet.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis,
Kategorie National 2010
Kristof Kryszinski ist mit seinem Kumpel Scuzzi
ins sonnige Spanien unterwegs
Sie wollen
einen Ort finden, an dem ihr Bikerklub eine
Ranch eröffnen kann. Noch während
der Fahrt begegnet ihnen jedoch alles andere
als Sommer, Sand und Meer: eine verdorrte
Stein- und Staubwüste, die erbarmungslos
sengende Sonne und Banden verwahrloster Kinder.
Dazu ist Schisser, der bereits eine entsprechende
Immobilie gefunden hatte, verschwunden ebenso
die 180000 Euro, mit denen er das Objekt erstehen
sollte. Auf der Suche nach Freund und Geld
stoßen Kryszinski und Scuzzi auf ein
Aussteigerdorf berauschter Hippies. Auch die
Jugendlichen machen in der iberischen Gluthitze
dem bierdurstigen Kryszinski gehörig
Dampf ganz zu schweigen von den harmoniebedachten
Blumenkindern, gegen die der Mülheimer
instinktiv eine herzliche Abneigung entwickelt...[weiter]
Neuerscheinung
Oliver Storz, geboren 1929
in Mannheim, aufgewachsen in Schwäbisch
Hall, war Feuilletonredakteur und Theaterkritiker
bei der Stuttgarter Zeitung. Ab 1960 bei der
Bavaria als Autor, Produzent, Dramaturg, seit
1976 freier Schriftsteller und Regisseur.
Seine Filme wurden vielfach ausgezeichnet,
u.a. mit dem Grimme-Preis.
Irgendwo im Schwäbischen: Knuffke, Bubu
und die anderen aus der Freibadclique sind
fünfzehn, und das verordnete Heldentum
hat für sie im
Sommer 1944
keine Bedeutung mehr. Sie sehnen sich nach
Swing und Bigband-Sound, nach Lore im roten
Badeanzug und dem Ende des Marschierens. Ungemein
lebendig erinnert sich Oliver Storz an einen
denkwürdigen Sommer am Ende des Kriegs
und die Wirren der Zeit danach...[weiter]
Neuerscheinung
Richard Stark (Jahrgang
1933) ist eines von mehreren Pseudonymen des
mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Schriftstellers
Donald E. Westlake, dem Grandseigneur des
amerikanischen Noir-Krimis.
Donald E. Westlake ist am 31.12.2008 im Alter
von 75 Jahren verstorben. Rudolf Hermstein,
geboren 1940, studierte Sprachen in Germersheim
und ist der Übersetzer von u.a. William Faulkner,
Allan Gurganus, Doris Lessing, Robert M. Pirsig
und Gore Vidal. Er wurde mit dem Literaturstipendium
der Stadt München sowie mehrfach mit Stipendien
des Deutschen Übersetzerfonds ausgezeichnet.
2009 erhielt Rudolf Hermstein den "Münchner
Übersetzerpreis".
Ein Casinoschiff, das den Hudson befährt,
soll ausgeraubt werden. Die Schwierigkeit
besteht darin, Waffen an Bord zu bringen und
mit der Beute nach dem Raub das Schiff wieder
zu verlassen. Parker soll den
Plan ausführen,
und das Team, das er zusammenstellt, ist vielfach
bewährt: der Mann fürs Grobe, der
Fahrer, derjenige, der einen Politiker darstellen
soll, die junge Frau, die die Invalidin spielt,
in deren Rollstuhl die Beute abtransportiert
werden soll. Aber wer ist der Unbekannte,
der Parker und Co. die schmutzige Arbeit abgenommen
hat? Das ist der Parker-Roman, den Stephan
King als Einstieg in die Lektüre Richard
Starks empfohlen hat...[weiter]
Neuerscheinung
Ulrich Peltzer, geboren
1956 in Krefeld, studierte Philosophie und
Psychologie in Berlin, wo er seit 1975 lebt.
Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet,
darunter der Preis der SWR-Bestenliste, der
Bremer Literaturpreis und der Berliner Literaturpreis.
Teil der Lösung war nominiert für
den Preis der Leipziger Buchmesse 2009. Im
Wintersemester 2010/2011 hat Ulrich Peltzer
die Frankfurter Poetikdozentur inne.
Wolf Schneider hat ein modernes Handbuch des
guten Stils für die Kommunikationswelt
von
heute geschrieben.Mit
vielen Beispielen erteilt er gewohnt unterhaltsam
seine Lektionen: Worauf kommt es beim Textbeginn
an? Wie schreibe ich anschaulich? Worauf muss
man bei Mails, Blogs und Twitter achten? Was
zeichnet ein erfolgreiches Bewerbungsschreiben
aus? Denn eines ändert sich nie: Wer
schreibt, möchte auch verstanden werden...[weiter]
Neuerscheinung
Eva Demski ist gebürtige
Regensburgerin. Ihre Kindheit verbrachte sie
in Regensburg, Wiesbaden und Frankfurt am
Main. Später studierte sie Germanistik,
Kunstgeschichte und Philosophie und arbeitete
anschließend als Dramaturgieassistentin,
Lektorin, Übersetzerin und Journalistin.
Heute lebt sie als freie Schriftstellerin
in Frankfurt, wo sie 1998/99 an der Universität
die Frankfurter Poetik-Vorlesungen hielt.
Ihr erster Roman Goldkind erschien 1979, gefolgt
von zahlreichen weiteren Romanen, Essay-Sammlungen,
Reiseführern und Bildbänden. Ihre
Werke wurden vielfach ausgezeichnet. 2008
erhielt Eva Demski den "Preis der Frankfurter
Anthologie".
Insel 2011, 235 Seiten, broschiert,
m. farb. Illustr, EAN: 9783458357032
10,00
€
Mit Bildern von Michael Sowa
Eva Demski begibt sich auf Spurensuche und
liefert ein anregendes, kluges und charmantes
Buch über des Menschen liebsten Ort.
"Er hat mich mehr als einmal
gerettet,
der Garten: die Dinge zurechtgerückt,
mich zum Lachen gebracht, wenn mir zum Heulen
war. Er bereitet mir Niederlagen, aber er
tröstet mich, wenn die Welt mir welche
bereitet." "Als Sommerlektüre
braucht dieses Buch über Freud und Leid
des Gärtners keine besondere Fürsprache
mehr. Leser, die die Geschichten, die neben
der Kultivierung von Pflanzen auch von der
Hege und Pflege des Lebens handeln, noch nicht
gekauft, weiterempfohlen oder verschenkt haben,
dürfen sich freuen, weil man sie auf
den Erfolgstitel der Frankfurter Schriftstellerin
noch hinweisen kann." Florian Balke,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung...[weiter]
Neuerscheinung
Michel Houellebecq, geb.
1958 in La Réunion, lebt in Irland.
Er ist Preisträger des angesehenen Grand
Prix des Lettres, des Prix Novembre, des Impac-Preises
und des Prix de Flore. Uli Wittmann, geboren
1948, promovierte in Ethnologie und Literaturwissenschaften.
Nach längerer Zeit als Universitätslektor
in Paris und Nigeria lebt Uli Wittmann in
Paris. Er übersetzte aus dem Englischen
und Französischen u. a. Breyten Breytenbach,
Ben Okri, Caryl Phillips, Maryse Conde, J.
M. G. Le Clezio, Francoise Bouillot und Noelle
Chatelet.
DuMont 2011, 414 Seiten, m. 400 Farbabb.,
gebunden, EAN: 9783832196394
22,99
€
Michel Houellebecq, Enfant terrible der Literaturszene,
hat das Buch geschrieben, das niemand erwartet
hätte. Karte und Gebiet ist ein großer
Wurf: ein doppelbödiges,
selbstironisches
Vexierspiel, ein gewichtiger Roman, der zugleich
wie schwerelos wirkt. Houellebecq erweist
sich darin als begnadeter Erzähler, der
alle Spekulationen ins Leere laufen lässt.
Jed Martin ist Künstler. In seinen ersten
Arbeiten stellt er Straßenkarten und
Satellitenbilder gegenüber, zum Durchbruch
verhelfen ihm jedoch Porträts. Einer
der Porträtierten: "Michel Houellebecq,
Schriftsteller". Doch dann geschieht
ein grausames Verbrechen: ein Doppelmord...[weiter]
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Auf der Webseite www.kisch-online.de
finden Sie über 500.000 neue, preisreduzierte und antiquarische Titel.
Damit man auch das findet, von dem man nicht wußte, dass man danach
suchen kann, haben wir alle Titel Literaturgebieten
zugeordnet. Und im Übrigen besorgen wir natürlich jeden lieferbaren
Titel. Mail oder Anruf genügt.